So schnell kann Ihr Passwort beim Hacker landen mit gängigen Hacker-Methoden:
Bei längeren Passwörtern nimmt die Anzahl der möglichen Kombinationen exponentiell zu, was viel mehr Zeit und Rechenleistung erfordert für einen Angriff.
Ja, es gibt einige nützliche Alternativen oder Ergänzungen zu Passwort-Managern, die besonders dann praktisch sind, wenn man keinen Manager verwenden möchte oder eine zusätzliche Sicherheitsstufe wünscht. Hier sind einige der beliebtesten Optionen:
2FA bietet eine zusätzliche Sicherheitsschicht und macht es selbst dann schwierig, ein Konto zu hacken, wenn ein Passwort gestohlen wird. Dabei wird ein zweiter Faktor (wie ein Einmalcode auf dem Smartphone) verlangt, um sich anzumelden. Viele wichtige Online-Dienste wie Google, Facebook und Banken bieten mittlerweile 2FA an, was eine starke Ergänzung zur Passwortsicherheit ist.
SSO-Lösungen wie „Anmelden mit Google“ oder „Anmelden mit Apple“ reduzieren die Anzahl der Passwörter, die man sich merken muss. Man meldet sich über ein zentrales Konto an, das wiederum durch starke Sicherheitsmaßnahmen wie 2FA gesichert sein kann. Dies ist praktisch, weil man nicht für jede Website ein eigenes Passwort benötigt. Die Sicherheit hängt jedoch stark vom Schutz des Hauptkontos ab.
Biometrische Methoden wie Gesichtserkennung oder Fingerabdruckscanner sind zunehmend verbreitet und erleichtern den Zugang, insbesondere auf mobilen Geräten. Diese Methoden können eine zusätzliche Sicherheitsschicht bieten und sind in der Regel schwer zu umgehen. Sie sind jedoch nicht völlig unknackbar und sollten idealerweise mit einem sicheren Passwort kombiniert werden, um maximalen Schutz zu gewährleisten.
Obwohl Passwort-Manager sehr praktisch sind, gibt es einige Alternativen, die ebenfalls eine hohe Sicherheit bieten können. Der wichtigste Grundsatz bleibt jedoch, Passwörter lang, sicher und einzigartig zu gestalten und bei wichtigen Konten eine zweite Sicherheitsstufe wie 2FA einzurichten.